Papierbogenbogen

In der Grup­pen­the­ra­pie wird das ei­ge­ne Han­deln ge­stärkt und es wer­den Kon­tak­te zu an­de­ren Men­schen in ähn­li­chen Si­tua­tio­nen ge­knüpft. An den Grup­pen­the­ra­pi­en neh­men üb­li­cher­wei­se Men­schen mit neu­ro­lo­gi­schen und psych­ia­tri­schen Dia­gno­sen teil. Durch die ge­gen­sei­ti­ge Un­ter­stüt­zung ent­steht ein wohl­wol­len­des Grup­pen­kli­ma, wel­ches er­laubt, ei­ge­ne Stär­ken ein­zu­set­zen und an per­sön­li­chen Zie­len zu ar­bei­ten. Es gibt un­ter­schied­li­che Grup­pen, die sich un­ter­schied­li­chen In­hal­ten wid­men und nach den Be­dürf­nis­sen der Pa­ti­en­ten zu­sam­men­ge­setzt wer­den.

Therapieraum Farbtuben